#314 Was du unter allen Umständen als Mädchen Mama vermeiden solltest
Sep 04, 2025
Kannst du dich noch daran erinnern, wie dich andere Frauen als Teenie beeinflusst haben? Wie sie deinen Blick auf dich selbst transformiert haben. Na klar hast du Erinnerungen, und hast wahrscheinlich eine ganz bestimmte Frau im Sinn. Ob sie dich positiv oder negativ beeinflusst hat, ist im Moment nicht relevant - sie hat dein Denken und Bewusstsein geformt!
Das kannst du dir zum Anlass nehmen deinen eigenen Einfluss auf Mädchen in deinem Umfeld zu nutzen und sie in die richtige Richtung zu lenken. Um sich selbst in einem positiven Licht zu sehen und eine Frau mit einer staken Persönlichkeit und Selbstwert zu werden.
Besonders wichtig finde ich in dieser Hinsicht, dass folgende fünf Bereiche optimiert werden:
1. Schlecht über sich selbst oder den eigenen Körper sprechen
Selbst wenn du meinst, dass du keinen Einfluss auf die Mädchen in deinem Umfeld hast, sondern nur über dich persönlich sprichst, gibst du doch Anlass und Vorbild, um selbstkritisch in den Spiegel zu schauen! Essstörungen und Selbstzweifel beginnen nicht, weil Selbstwert vorgelebt wird, sondern weil eine unrealistische Version von Frau präsentiert wird und das zu Unzufriedenheit führt! Beginne damit dich selbst mit Achtung und Dankbarkeit anzunehmen!
2. Andere Frauen im Umfeld runtermachen, lästern
Oft wird gelästert, weil man sich besser fühlen will, überheblich ist oder besser dastehen will. Mit einem gesunden Selbstwert sind all diese Dinge nicht nötig und man hat Raum andere Frauen im Umfeld aufzubauen und eine neue Kultur der Unterstützung und des liebevollen Umgangs zu etablieren.
3. Eigene Bedürfnisse ignorieren
Gibst du dich selbstlos hin, ohne Rücksicht auf deine Bedürfnisse zu nehmen, wird sich das früher oder später rächen! Vielleicht in der Art, wie du mit deinen Mitmenschen umgehst, vielleicht in deinem Umgang mit dir selbst. Du hast zyklischen Bedürfnisse, die du regelmäßig beachten darfst, um ausgeglichen und balanciert auch andere Menschen in deinem Umfeld gut und liebevoll zu begleiten.
4. Zyklusbeschwerden als normal abtun
Leider sind wir an einem Punkt angekommen, wo Zyklusbeschwerden als normal gesehen werden und man sogar mit ihnen rechnet. Das passiert, weil einfach zu wenig Bewusstsein besteht und Frauen sich ausschließlich nach dem zirkadianen, dem Tag-Nacht-Rhythmus ausrichten, ohne den zyklischen Rhythmus zu beachten.
5. Periode, Sex und Geburt als Tabuthemen behandeln
Eine positive Sichtweise auf ein Thema, das nur hinter vorgehaltener Hand besprochen wird, ist unmöglich. Deshalb dürfen Tabuthemen aufgedeckt und offen besprochen werden
Das kommt in dieser Episode dran:
- Welche Verantwortung du hast - egal ob du Mama bist, oder nicht
- Wie Frauen in meinem Umfeld meinen Weg gelenkt haben
- Welchen Einfluss meine eigene Mutter in meinem Leben und in dem meiner Freundinnen hatte und hat
- Warum Selbstwert nichts mit Kleidergröße oder Aussehen zu tun hat
- Was es mit dir macht, wenn du negativ über andere Menschen sprichst
- Warum es egoistisch ist Zyklusbeschwerden zu ignorieren und Bedürfnissen nicht nachzugehen
- Wie offene Gespräche Leben transformieren können
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- #312 - Was Zyklusbewusstsein NICHT ist
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