Das Problem sind nicht die Gluten
...sondern die Verarbeitung und Lagerung!
Du reagierst empfindlich auf Getreideprodukte und hast deshalb die meisten Nahrungsmittel schon gestrichen? Das macht nicht nur ganz viel mit deiner Lebensqualität,
sondern ist auch oft gar nicht nötig..
Das Problem liegt nämlich oft im Mehl:
🥐 ca. 80% der Nährstoffe gehen innerhalb von Stunden verloren.
🥐 damit besteht dein Mehl nur aus leeren Kohlenhydraten.
🥐 Ballaststoffe werden aus dem Mehl gesiebt.
🥐 hast du Pech, ist es sogar gebleicht.
🥐 dein Insulin und Blutzucker werden dysreguliert.
🥐 übliche Getreidesorten enthalten einen extrem hohen Glutengehalt, der Probleme macht.
Damit bekommst du neben deinem Brot oder Teilchen zusätzlich eine Portion Völlegefühl, Durchfall, Verstopfungen, Blähungen, unreine Haut & Co.
Klar, dass du es dann lieber komplett weg lässt!
Dabei kannst du aber alles haben:
🥐 Nährstoffe
🥐 balancierende Komponenten
🥐 zyklische Vorteile
🥐 Genuss
Und das weiß ich, weil ich für viele Jahre selbst unter all den Symptomen oben gelitten habe, mich lange glutenfrei ernährt habe, aber heute weiß, dass die Gluten nicht das größte Problem waren.
Thema Gluten wird zwar oft beschuldigt, aber...
das frische Mahlen des Getreides ist heute so selten, dass viele einfach gar nicht mehr daran denken!
Die Wahrheit ist:
du kannst die Qualität und den Nährwert deiner Backware erheblich steigern. Und hier ist, wie du es machst.
Erkenne, welche Getreidearten dich tatsächlich weiterbringen.